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Klaus Schöngruber mit 100% Zustimmung zum neuen Bezirksvorsitzenden des GVV Linz-Land gewählt.

6. Juni 2025

Klaus Schöngruber mit 100% Zustimmung zum neuen Bezirksvorsitzenden des GVV Linz-Land gewählt.

Der Gemeindevertreterverband (GVV) lud am 4. Juni zu einem kommunalpolitischen Vernetzungs-Event mit vielen Facetten:

GVV-BEZIRKSKONFERENZ

Die Gemeinderät:innen aller 22 Gemeinden und Städte aus Linz-Land wählten 1-stimmig den neuen GVV-Bezirksausschuss, den Bezirksvorsitzenden und seine Stellvertreterin. Der Ansfeldner Stadtrat Klaus Schöngruber wurde zum neuen GVV-Bezirksvorsitzenden gewählt – er übernimmt diese Funktion von Vzbgm. Karl Rainer aus Leonding. Vizebürgermeisterin Andrea Haginger aus Niederneukirchen bleibt Stellvertreterin. GVV-Landesgeschäftsführer Lukas Russ dankte Karl Rainer für die geleistete Arbeit und gratulierte dem neu gewählten Team.

MARTIN WINKLER STELLT SEIN PROGRAMM VOR

Der Kandidat für den Vorsitz der SPÖ Oberösterreich – Martin Winkler – präsentierte seinen Plan, um Oberösterreich erfolgreich in eine bessere Zukunft zu führen. Martin Winkler hat drei große Visionen: Energiewende, Wohnbau und regionale Jobs. Er möchte für Baurevolutionen sorgen: Windparks, Photovoltaikanlagen und Pumpspeicherwerke gehören massiv angeschoben – das ist nicht nur gut fürs Klima, sondern stärkt die regionale Bauwirtschaft und schafft Arbeitsplätze. „Wenn wir leistbare Energie in Oberösterreich anbieten, dann bleiben die Arbeitsplätze erhalten. Wenn wir daran scheitern, dann sind sie weg“, so Winkler.

GEMEINDEN STEHEN FINANZIELL MIT DEM RÜCKEN ZUR WAND

Zwei interessante Fachvorträge des KDZ und des SP-Gemeinderessorts zum Thema Gemeindefinanzierung zeigten, wie angespannt die Situation der Kommunen in Oberösterreich ist. Der SPÖ-Gemeindesprecher und Bezirksparteivorsitzende LAbg. Tobias Höglinger fordert eine nachhaltige Entlastung der Gemeinden!

Oberösterreichs Städte und Gemeinden zahlen rund eine halbe Milliarde Euro mehr ans Land, als sie von diesem zurückbekamen. „Für mich ist klar: Die Gemeinden müssen von Landeshauptmann Stelzer endlich nachhaltig entlastet werden, um ihre Aufgaben im Sinne des Gemeinwohls wieder voll erfüllen zu können. Als ersten Schritt sollte den Gemeinden daher die Landesumlage von aktuell jährlich 150 Millionen Euro erlassen werden“, so Höglinger.

WERKZEUGE FÜR DIE KOMMUNALPOLITISCHE ARBEIT

Zum Abschluss wurden in zwei Impuls-Workshops noch die Themen „Strategische Öffentlichkeitsarbeit“ und „Junge Menschen für Kommunalpolitik begeistern“ behandelt. In den Pausen blieb genug Zeit für Austausch und Vernetzung, sodass Jede und Jeder motiviert und mit neuen Ideen von diesem spannenden Abend nach Hause fuhr.

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